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Sie möchten auch unter den Sternen stehen? Kein Problem. Wer mag, kann mir seinen "nickname" und seinen Geburtstag per Email zusenden,  ich werde diese Daten dann unverzüglich dem entsprechenden Sternzeichen zuordnen. 

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Sonnenzeichen W a s s e r m a n n

   

21. Januar - 19. Februar

 

 

Geburtstag haben in diesem Zeichen, neben vielen anderen Persönlichkeiten: 24.01. Knofi,  13.02. Juppy13, 18.02. SamanthaAnn

 

 

 

 

Mythologie Wassermann

 

Um das Zeichen des Wassermann - eine männliche Gestalt, die einen Krug ausleert - ranken sich mehrere Legenden. Zum einen wird sieht die griechische Mythologie im Wassermann

denjenigen im Olymp, der den Göttertrank mixte - aus Wasser und Nektar.

Zum anderen erinnert das Sternbild an Deukalion. Er und seine Frau Pyrrha überlebten als einzige die große Flut, mit der Zeus die Menschen für Habgier und Heimtücke bestraft hatte. Der Götterkönig hatte angesichts der beiden Unschuldigen Gnade walten lassen und die Wassermassen gestoppt.

Deukalion und Pyrrha bedankten sich bei Zeus und flehten um Rat, wie sie neue Menschen schaffen zu können. Sie sollten die "Gebeine der großen Mutter" hinter sich werfen. Deukalion und Pyrrha zögerten und überlegten eine Weile, bis ihnen klar wurde, dass mit der "großen Mutter" die Erde gemeint war. Also warfen sie Steine der Erde hinter sich, aus denen dann wieder Menschen wurden.

 

Sonnenzeichen Wassermann

 

Zu ihren positiven Eigenschaften gehören Eigenständigkeit, Originalität, Einfallsreichtum, Fortschrittlichkeit, Idealismus, Entschlossenheit, Weitsicht, Mut, Loyalität, Toleranz. In Übersteigerung können daraus negative Eigenschaften werden wie Eigensinn, Exzentrik, Verworrenheit, Überspanntheit, Extremismus, Starrköpfigkeit, Waghalsigkeit, Taktlosigkeit, Zerstörungswut. Welche Eigenschaften bei ihnen im Vordergrund stehen, ist aus ihrem Geburtshoroskop ersichtlich.

Sie geben sich freundlich und liebenswürdig, aber eher etwas distanziert; manchmal neigen sie zur Einsamkeit, doch sind sie im Grunde alles andere als menschenscheu oder gar weltfremd. Im Gegenteil, sie wurzeln fest im  Boden der Tatsachen, sind ein Mensch rascher und meist auch sicherer Entschlüsse, der sich ziemlich schnell auf veränderte  Gegebenheiten einzustellen vermag und sich notfalls nicht scheute, seine Standpunkte zu revidieren und seine Marschrichtung zu ändern. Das kann ihnen den Ruf zur Sprunghaftigkeit und Unberechenbarkeit einbringen – zu Unrecht: sie handeln  nicht sprunghaft, sondern mit Überlegung und nach vorwiegend praktischen Kriterien. Nützlichkeitserwägungen spielen eine bedeutsame Rolle. Sie denken logisch, sind aber auch intuitiver Einsichten und Erkenntnisse fähig. Ausgeprägt sind häufig ihre Methodik und ihr Organisationstalent. Sie verschließen sich nicht Vorschlägen von anderer Seite, wenn sie sie als sinnvoll und nützlich erkannt haben, hassen es aber, wenn man ihnen ständig dreinreden will: Sie sind selbständig und selbstsicher genug, um ihren eigenen Weg zu finden.

 

In jeder Hinsicht sind sie auf persönliche Unabhängigkeit bedacht. Sie brauchen ihren Freiraum, in dem sie sich ungehindert entfalten können, doch räumen sie auch ihren Mitmenschen entsprechende Freiheiten ein, lehnen nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere unnötige Einengungen und Begrenzungen ab. Sie sind zwar ichbezogen, aber  selten ein Egoist: Sie interessieren sich für die großen Fragen der Menschheit, treten für echte Humanität ein, richten den Blick in eine für alle Erdenbewohner bessere, glücklichere Zukunft. Häufig sind sie sogar ein ausgesprochener Idealist, aber kein Utopist, auch wenn gelegentlich die Ziele, die sich stecken, allzu hoch sind und sie dadurch öfter Enttäuschungen erleben. Entmutigen lassen sie sich dadurch jedoch nicht.

 

Streitigkeiten versuchen sie nach Möglichkeiten zu vermeiden. Wenn sie in Auseinandersetzungen hineingezogen werden, halten sie sich im Allgemeinen klug zurück, bemühen sich, durch diplomatisches Geschick Lösungen zu finden, sind bestrebt, sich nicht zu unbedachten Impulshandlungen hinreißen zu lassen. Auch wenn die Wogen der Erregung noch so hoch schlagen – sie verlieren nur selten die Fassung.

 

Sie planen besonnen und sehr methodisch. Oft kommt ihnen dabei ihre Intuition zugute: Sie spüren, was machbar  und sinnvoll ist, was den Gegebenheiten und Erfordernissen entspricht. Oft finden sie zu unkonventionellen, wegweisenden Lösungen. Freilich kann es immer wieder einmal geschehen, dass sie versuchen, Unmögliches möglich zu machen. Sie glauben an die Macht des  Geistes über die Materie; für sie sind Hindernisse dazu da, um überwunden zu werden, und Grenzen, um überschritten zu werden. Wenn ihnen die Möglichkeit kreativen Schaffens gegeben ist, entwickeln sie oft ungewöhnliche Methoden, um Neues, noch nicht Dagewesenes  Wirklichkeit werden zu lassen. In Extremfällen kann freilich Originalität in Verschrobenheit und Exzentrik ausarten, doch  davor sollten sie eigentlich ihr logischer Verstand und ihre praktische realitätsbezogene Einstellung bewahren.

 

Ihr Streben nach persönlicher Unabhängigkeit kann so weit gehen, dass sie vor engen zwischenmenschlichen Bindungen zurückscheuen, eine unsichtbare Mauer um sich errichten, die die Distanz zur Mitwelt wahrt. Dennoch sind sie neugierig genug, um diese selbst geschaffene Barriere immer  wieder zu durchbrechen, den Kontakt zu suchen und zu pflegen, solange daraus kein Zwang, keine Fessel wird. Gern schließen sie sich Gruppen an, solange diese sich auf freiwilliger Basis zusammenfinden. Hingegen ist ihnen jeder gewaltsam erzwungene Zusammenschluss ein Gräuel, sie sind kein braver Untertan, der vor Autoritäten kuscht und sich willig unterwirft. Auf Druck von „oben“ reagieren sie mit Gegendruck, lehnen sich auf, brechen aus. Wenn sie allerdings selbst in eine Machtposition kommen, kann es sein, dass sie sich zum Tyrannen und Despoten entwickeln.

 

Erstarrte, überholte Konventionen lehnen sie ab; alles Kleinkarierte ist ihnen verhasst. Nichts ödet sie mehr an als geistlose Routine. Sie brauchen die Abwechselung, scheuen nicht das Wagnis, lieben die Überraschung. Sie sind kein Hasardeur, der sich bedenkenlos auf riskante Abenteuer einlässt, aber sie sind durchaus bereit, viel aufs Spiel zu setzen, wenn sie sich davon etwas versprechen. Und da sie nicht ins Blaue hinein handeln, sondern mit Überlegung und Intuition  vorausplanen, erleben sie immer wieder, dass sich der  Einsatz lohnt. Nur wenn sie sich  allzu hohe Ziele stecken, über die Grenzen des Möglichen hinausgehen, kann es zu Fehlschlägen kommen.

 

Snobismus ist ihnen fremd. Sie behandeln alle Menschen als ihresgleichen, erkennen  ihre Individualität an. Auf diese Weise verstehen sie es, in zwischenmenschlichen Beziehungen ein entspannte, zwanglose, harmonische Atmosphäre zu schaffen, die jedoch mit „herzlicher Kumpanei“ nichts zu  tun hat, denn sie sind stets darauf  bedacht, eine gewisse Distanz zu wahren. Sie wollen in keiner Beziehung ganz und gar aufgehen, sich mit Haut und Haaren „vereinnahmen“ lassen. Ihre Freiheit und Selbständigkeit geht ihnen über alles. In dieser Hinsicht sind sie wenig kompromissbereit.

 

Hüten Sie sich vor Übertreibungen! Beharren Sie nicht starrsinnig darauf, immer und überall Ihre Ansichten durchsetzen zu wollen. Lehnen Sie nicht rundweg alle Normen und Spielregeln nur deshalb ab, weil sie in Ihren Augen konventionell oder nicht fortschrittlich genug sind. Werden Sie nicht in Ihrem Streben nach Originalität und Einzigartigkeit zum exzentrischen Außenseiter. Gewiss, Sie sind vorwiegend verstandesorientiert, aber vernachlässigen Sie Ihr Gefühlsleben nicht allzu sehr.

 

 

Freundschaften: Wer passt zum Wassermann?

 

Der vielseitige, stets auf Neues bedachte, extravertierte Wassermann sucht nicht feste, besitzergreifende  Bindungen, sondern die nach allen Seiten hin offene Kameradschaft. Er interessiert sich stark für zwischenmenschliche Beziehungen und braucht viele Kontakte mit der Umwelt. Gleichberechtigung ist für ihn keine leere Floskel; er gesteht jedem seinen Freiraum zu und ist seinerseits auf seine persönliche Freiheit bedacht. Er ist vernunftorientiert, oft intellektuell, erfinderisch, reformfreudig, nicht selten avantgardistisch, aber kaum je ein Utopist.

Er ist ein angenehmer, großzügiger Freund, der auf Individualität großen Wert legt, gern diskutiert, geistige Anstöße gibt, auf seine Partner eingeht, aber seinerseits keine Ansprüche an sie stellt. Er kann es allerdings nicht leiden, wenn man sich an ihn zu klammern versucht, ihn ganz und gar in Beschlag nehmen will. Meist hat er einen großen Bekannten- und Freundeskreis.

 

Eine Widder-Wassermann-Verbindung kann für beide sehr anregend sein; der Wassermann liefert die Ideen, der Widder die Tatkraft. In einer engen Bindung kann den Widder  die Kontaktfreudigkeit des Wassermanns stören.

 

Der besitzergreifende  Stier liegt dem freiheitsliebenden Wassermann  nicht sonderlich; eine Freundschaft ist nur von Dauer, wenn der Stier auf seinen Ausschließlichkeitsanspruch verzichtet und der Wassermann sich stärker auf den Partner konzentriert.

 

Wesensmäßig hat der Zwilling vieles mit dem Wassermann gemeinsam. Starke Gefühlsspannungen wird es zwischen ihnen selten geben, aber intellektuell und bei der Verfolgung  gemeinsamer Ziele können sie sich gegenseitige wertvolle Anstöße geben.

 

Mit dem gemütvollen Krebs versteht sich der Wassermann recht gut, aber seine Neigung, vom Partner Besitz zu ergreifen, passt dem Wassermann ganz und gar nicht. Allerdings sind beide anpassungsfähig, so dass eine Freundschaft durchaus möglich ist.

 

Zum Löwen fühlt sich der Wassermann oft gerade wegen der Wesensverschiedenheit hingezogen, aber nur wenn  beide bereit sind, Konzessionen zu machen, wird daraus eine enge Freundschaft, die von Dauer ist.

 

Mit der Jungfrau harmoniert der Wassermann ausgezeichnet auf intellektueller Ebene, so dass trotz ihrer Wesensunterschiede dauerhafte Freundschaften möglich sind; Gefühle spielen meistens keine oder nur eine sehr untergeordnete Rolle.

 

Waage und Wassermann verstehen sich meist auf Anhieb. Da beide extravertiert, geistvoll und freiheitsliebend sind, kommen sie auch auf Dauer hervorragend miteinander aus.

 

Der besitzergreifende, introvertierte Skorpion liegt nur  intellektuell auf gleicher  Wellenlänge wie der Wassermann. Auf dieser Ebene können sie erfolgreich gemeinsame Ziele ansteuern. Ansonsten aber ist eine enge Bindung meist problematisch.

 

Eine auf Gleichberechtigung beruhende, befruchtende Partnerschaft  ist mit dem Schützen möglich, solange dieser den Wassermann nicht an die kurze Leine zu nehmen versucht.

 

Der Steinbock wird vom Wassermann als anregender Gesprächspartner geschätzt, aber im Übrigen sind sie wesensmäßig so verschieden, dass sich  enge Freundschaften zwischen ihnen nur selten bilden können.

 

Wassermänner unter sich verstehen sich ausgezeichnet, fühlen sich gegenseitig bestätigt, doch fehlt ihrer Verbindung meist die belebende, anregende Spannung und von einem mitreißenden Gefühlsschwung kann zwischen ihnen kaum je die Rede sein.

 

Wesensmäßig hat der introvertierte Fisch mit dem Wassermann kaum etwas gemeinsam. Immerhin sind beide oft ausgeprägte Individualisten und können sich auf dieser Ebene näher kommen.

 

 

 

 

Wassermänner im Beruf

 

Wassermänner sind die wahren Meister der Delegation. Sie lassen arbeiten, und diejenigen, welche es für sie tun, tun es gerne. Der Grund hierfür ist offensichtlich. Sie bieten Freiheit zur persönlichen Entfaltung und Übernahme von Verantwortung. Diese Art und Möglichkeit zu arbeiten, wird logischerweise von den Besten ihres Faches und auch von solchen wahrgenommen, die sich etwas zutrauen. Deshalb zählen Wassermänner neben den Waagen zu den erfolgreichsten Managern und Unternehmern. Weitere Stärken von Ihnen sind Beweglichkeit und Coolness. Sie verstehen es hervorragend zu kommunizieren, sind zukunftsorientiert ohne dabei die Wurzeln in die Vergangenheit zu kappen. Ihre Visionskraft vermögen sie wie kein anderes Tierkreiszeichen in konkrete Objekte umzusetzen. Kein Tierkreiszeichen hat so viele Erfinder aufzuweisen wie die Wassermänner.

Das Denken und Handeln der Wassermänner bewegt sich in hohem Maße dennoch im Abstrakten, was der Grund für ihr distanziertes Verhalten zu ihren Mitarbeitern wie Kollegen ist und von vielen nicht verstanden wird. Sie wirken und gelten als arrogant, was sie nicht sind. Objektivität steuert ihr Verhalten, wie auch ihre Maßnahmen. Bei Versagen von Mitarbeiter kennen Wassermänner kein Pardon. Noch "gnadenloser” als die Waagen und Zwillinge geben sie erfolglosen Mitarbeitern den Laufpass. Wer seine Chancen nicht nutzt oder große Fehler macht, der muss sich ihrer Philosophie entsprechend einen neuen Job suchen. Das ist die Kehrseite praktizierter Liberalität. Dies als einen Akt der Unmenschlichkeit abzutun und den Wassermännern jedes soziale Empfinden abzusprechen, käme einem totalen Fehlschluss gleich. Wassermänner sind hart aber gerecht und sehen, wie alle Luftzeichen, die Bereitstellung und Sicherung des Arbeitsplatzes als die beste Sozialversicherung an. Und dafür setzen sie all ihre Kraft ein. Es kommt nicht von ungefähr, dass der Begründer der freien, sozialen Marktwirtschaft ein Wassermann war. Dieses Tierkreiszeichen erstrebt nicht nur für sich, sondern für alle Schaffenden, ein hohes Maß an Selbständigkeit und den größtmöglichen Grad an Selbstverwirklichung an.

Wassermänner sind weder Vorbilder, noch Demonstranten. Wer wie sie in Erscheinung tritt und sich verhält, kann die Führungseigenschaft Charisma sicher nicht beanspruchen. Ihnen kommt es vielmehr darauf an, über die Delegation von Verantwortung junge Menschen führungsfähig zu machen. Die Mitarbeiter und Geführten haben die Chance sich auszuzeichnen und zu profilieren. So gesehen ist eine der besonderen Führungseigenschaften der Wassermänner, Manager und Unternehmer zu kreieren. Es kommt hinzu, dass sie keine ausgetretenen Führungspfade begehen oder sie verbessern, nein, sie legen diese neu an. Sie stellen sich nicht nur den Strukturwandlungen und den damit zusammenhängenden Bedingungen, sondern lösen sie selbst aus. Führungsmäßig gesehen finden und etablieren sie für neue Situationen die dazu passenden Führungsstrukturen.

Verlässlichkeit und Ausdauer zählen nicht gerade zu den bevorzugten Führungseigenschaften der Wassermänner. Sie lassen sich überzeugen und handeln danach, auch wenn sie sich damit in Widerspruch zu dem setzen, was sie zuvor vertreten haben. Entscheidend für sie sind allein die Sachlogik und das Boni für das Unternehmen. Die Wirtschaft ist ein Prozess, und eine optimale Situation von heute kann morgen eine völlig andere sein. Es geht nicht darum wer Recht hat, sondern wer richtig liegt. Verständlich, dass derartiges Verhalten bei Mitarbeitern und Geführten Irritationen auslösen kann, denn wem es selbst passiert, dass sein Chef unmittelbar nach einem gemeinsamen Gespräch seine Meinung ändert, weil er aus einer Unterhaltung mit einem anderen Mitarbeiter neue Erkenntnisse gewonnen hat, der wird sicher mit dazu beitragen, dass dieser Chef als unzuverlässig abqualifiziert wird. So entsteht ein Image, das zumindest relativiert werden muss. Ähnlich verhält es sich mit der Führungseigenschaft Ausdauer und Schaffenskraft. Wassermänner haben diese sicher weniger als andere Tierkreiszeichen, brauchen sie aber auch nicht, weil sie Arbeitsfreude vorziehen, und dann aufhören, wenn sie Nützlicheres zu erledigen haben.

Die Führungsqualitäten der Wassermänner sind groß, erhalten aber ihren besonderen Akzent, weil sie distanziert, quasi aus einer Vogelperspektive agieren und zur Lösung der Aufgaben auf keinen Menschentyp festgelegt sind. Sie verfolgen das darwinistische Prinzip, wonach der Bessere der Richtige ist.

 

 

 

 

 

 

 

Sonnenzeichen  F i s c h e

 

vom 20. Februar bis 20. März

neben vielen anderen Persönlichkeiten haben Geburtstag: 
24.02.
Stupsi, 04.03. Cassiopaia, 05.03. Cocco,
09.03. Moonfairy,  11.03.  Ybag

                  

Mythologie Fische

Die Fische haben sich ihren Platz am Sternenhimmel der griechischen Mythologie zufolge als Retter Aphrodites erobert. Aphrodite, die Tochter von Zeus, ergriff mit ihrem Sohn Eros die Flucht, als ihr Vater den Himmel gegen den unheimlichen Giganten Typhon verteidigen musste. Die Zeus-Tochter versteckte sich mit ihrem Sohn am Ufer des Euphrat. Als ein Wind durch das Schilf fegte, glaubte sie, Typhon hätte sie gefunden und sprang ins Wasser. Zwei Fische nahmen die beiden auf ihre Rücken und schwammen mit ihnen in Sicherheit.

In einer weiteren Legende heißt es, Aphrodite und Eros selbst hätten sich in die Fische verwandelt. Beide schwammen gerade, als das Monster Typhon ihnen Furcht einjagte. Um ihm zu entkommen, nahmen sie die Gestalt der Fische an.

 

Sonnenzeichen Fische

Der Fische-Geborene ist stärker gefühls- als verstandesorientiert. Er ist introvertiert, lebt von außen nach innen. Das bedeutet, dass er von sich aus wenig Aktivität und Initiative entfaltet, sondern eher die Dinge auf sich zukommen lässt. Er ist weniger ein Mensch der Tat als ein Mensch der Gefühle, Vorstellungen, Träume und Wünsche. Seine Stärke ist das geduldige Abwarten, doch dass man damit in der rauen Wirklichkeit des Lebens nicht von selbst zum Erfolg kommt, liegt auf der Hand. Deshalb ist der Fische-Geborene darauf angewiesen, sich Ziele zu setzen, die er mit seinen Möglichkeiten und Kräften erreichen kann. Selten ist es ihm gegeben, weitgesteckte Pläne in einem Schwung zu verwirklichen; er braucht vielmehr eine Abfolge von kleinen, genau überschaubaren Schritten, die ihn etappenweise ans Ziel bringen und ihm dabei  immer wieder die vielleicht kleinen, aber für sein Selbstbewusstsein ungeheuer wichtigen Erfolgserlebnisse verschaffen, ohne die seine ohnehin nicht allzu starke Energie rasch erlahmt. Von Natur aus hat er nicht sonderlich viel Selbstvertrauen. Er braucht Erfahrungen, die ihm Selbstsicherheit schenken, die seine inneren Kräfte stärken. Nur so gewinnt er allmählich den Halt, der ihn befähigt, sich fest auf die eigenen Beine zu stellen. Misserfolge verträgt er schlecht. Entweder veranlassen sie ihn aus einer Art Trotzhaltung heraus zu utopischer Zielsetzungen, die dann erst recht nicht verwirklichbar sind, oder er wirft die Flinte ganz einfach ins Korn und versucht, vor der Realität zu fliehen, sei es in eine Welt der Träume oder in eine Welt der Selbsttäuschung, wobei Alkohol oder auch Drogen eine große Rolle spielen können.

Der Fische-Geborene ist sehr sensibel. Er kann sich gut in andere Menschen einfühlen und ist so imstande, ihnen zu helfen. Gern leistet er auch praktische Hilfe, wenn andere in Not sind. Viele Fische-Geborene sind in Krankenberufen oder im Fürsorgewesen tätig. In solchen Berufen sind sie bereit, sich einer Disziplin zu unterwerfen, die sie ansonsten nur schwer ertragen, sich in ein Ordnungsgefüge eingliedern zu lassen, das sie in ihrem Privatleben ablehnen würden. Denn an sich zählen Disziplin und Ordnungsliebe nicht zu den Stärken der Fische-Geborenen; in der Regel fehlt es ihnen an Methodik und ausdauernder Zielstrebigkeit.

Oft sind sie künstlerisch begabt. Wenn sie einen entsprechenden Beruf ergreifen, haben sie die Möglichkeit, den Härten der Realität auszuweichen; die Kunstwerke, die sie schaffen, geben ihnen vielleicht den notwendigen Fluchtweg aus der Wirklichkeit. Zugute kommen ihnen in künstlerischen Berufen ihre rege Phantasie, ihre Sensibilität und ihre tiefen Gefühle, denen sie im  schöpferischen Tun Ausdruck verleihen können. Auch die Musik eröffnet ihnen ein weites, ihren Anlagen entsprechendes Betätigungsfeld. Wenn sie in ihnen wenig zusagenden Berufen tätig sind, können Kunst und Musik als Freizeitbeschäftigung für sie ein wichtiger Ausgleich sein, der ihnen hilft, die Zwänge des Lebens zu ertragen.

Selten hat der Fische-Geborene die "harten Ellenbogen", die man braucht, um sich im Leben entschlossen durchzusetzen. Deshalb hat er es im beruflichen Konkurrenzkampf oft schwer. Von Natur aus ist er nicht besonders ehrgeizig. Oft erwacht sein Ehrgeiz erst, wenn er eine Tätigkeit  gefunden hat, die ihn wirklich erfüllt, an der er innerlich voll und ganz Anteil nimmt. In einem aufgezwungenen Beruf tut er sich schwer, weil er ihm im Grunde genommen gleichgültig ist; er fühlt sich darin fremd und hilflos. Der Zwang wird für ihn häufig zu einer sehr großen Belastung, dass die Nerven versagen; Fische-Geborene in "falschen" Berufen können zu Neurotikern werden.

Das andere Extrem ist apathisches Desinteresse: Man fügt sich dem Zwang, fühlt sich höheren Gewalten ausgeliefert und macht gar keinen Versuch, die Dinge in die eigenen Hände zu nehmen und entweder eine Änderung herbeizuführen oder aus den Gegebenheiten das Beste zu machen. In beiden Fällen ist eine erfolgreiche Karriere kaum zu erwarten.

Fische-Geborene sind leicht zu beeinflussen, im Positiven wie im Negativen. Wer es versteht, sie behutsam zu lenken (behutsam deshalb, weil sie empfindlich sind) und vor allem ihre Selbstsicherheit stärken, kann ihnen sehr viel helfen. Es ist für sie wichtig, dass man ihnen immer wieder den Rücken steift, ihnen Erfolgserlebnisse vermittelt, die ihre inneren Kräfte wachsen lassen und ihnen mehr Selbstvertrauen geben. Sie brauchen Anstöße, um ihre naturgegebene passiv abwartende Haltung zu überwinden und ihr ewiges Zaudern aufzugeben.

Klare Entscheidungen zu treffen und rasche Entschlüsse zu fassen liegt vielen Fische-Geborenen wenig. In ihrem Denken und Planen beziehen sie häufig die realen Gegebenheiten nicht ausreichend ein, sondern lassen Wunschvorstellungen und Phantasien einen zu breiten Raum. Hier sollte man darauf sehen, dass sie auf dem Boden der Tatsachen bleiben, und sich nicht in unpraktikable Ideen verrennen. Andererseits haben sie oft intuitive Einsichten, die sie befähigen, für anstehende Probleme überraschende Lösungen zu finden. Wenn sie sich für längere Zeit auf eine einzige Aufgabe konzentrieren müssen, erlahmt ihr Interesse meist rasch, und dann fällt es ihnen schwer, die notwendigen Kräfte zu mobilisieren. Stimmungsschwankungen können ihre Leistungsfähigkeit unter Umständen stark beeinträchtigen. Die Atmosphäre am Arbeitsplatz und das Verhältnis zu den Kollegen spielt dabei eine wichtige Rolle.

Fische-Geborene sollten früh schon lernen, ihre Unsicherheit zu überwinden, sich mehr zuzutrauen, sich "auf die Hinterbeine"  zu stellen. Sie sollten erkennen, dass vernünftige, realistische Planung viel zum Erfolg in Beruf und Leben beizutragen vermag. Auf keine Fall dürfen sie sich durch die Angst vor einem möglichen Versagen lähmen lassen: Wer nichts tut, kann zwar nichts falsch machen, aber er wird auch nie und nimmer etwas erreichen! Ohne Mut zum Tun und zielstrebige Ausdauer kommt man an kein Ziel. Flucht vor der Realität ist kein Ausweg: Wer leben will, muss sich dem Leben stellen! 

Freundschaften: Wer passt zum Fisch?

Einfühlsam, introvertiert, hilfsbereit, anpassungswillig sind die meisten unter diesem Zeichen geborenen Menschen. Gefühle spielen bei ihnen eine große Rolle, ihre eigenen Gefühle und die Gefühle anderer. Sie suchen zwischenmenschliche Kontakte und sind dabei oft allzu vertrauensselig; nicht selten geraten sie an die falschen Menschen. Das kann für sie gefährlich sein, weil sie leicht zu beeinflussen sind. Oft neigen sie dazu, ihre Umwelt allzu kritiklos zu sehen, und erleben deshalb immer wieder Enttäuschungen. Ihre hohen Ideale werden von der Wirklichkeit häufig zerstört - kein Wunder, dass seelische Tiefs die Folge sind. Auch in Freundschaften setzen sie oft zu hohe Erwartungen, so dass es zum Bruch kommt.

Der extravertierte Widder mit seiner unermüdlichen Energie ist dem eher passiven Fisch zwar fremd, aber gerade diese Gegensätzlichkeit kann für den Fisch ein starker Anreiz sein. Wenn es zu einer engeren Bindung kommt, ist sie meist von Dauer.

Der stabile, gemütvolle Stier kann dem meist unsicheren Fisch die Geborgenheit schenken, nach der er sich sehnt, und da er seinerseits tief empfindet, verstehen sie sich meist ausgezeichnet.

Der lebhafte, extravertierte Zwilling hat wesensmäßig mit dem ruhigen, in sich gekehrten Fisch wenig gemeinsam, aber weil beide anpassungsfähig sein, kann trotz aller Gegensätzlichkeiten eine enge Freundschaft entstehen, wenn beide genügend Verständnis für die Eigenart des anderen aufbringen.

Mit dem gefühlsbetonten Krebs versteht sich der Fisch hervorragend; beide fühlen, empfinden und denken sehr ähnlich. Deshalb ist es ihnen möglich, ihre angeborene Zurückhaltung und Schüchternheit zu überwinden. Krebs-Fische-Freundschaften sind meist sehr eng und von Dauer.

Löwe und Fisch ziehen sich wegen der Gegensätzlichkeit ihres Wesens stark an; gern überlässt in einer solchen Verbindung der anpassungsfähige, eher unsichere Fisch dem selbstsicheren Löwen die Führungsrolle.

Gut versteht sich der Fisch auch mit der wesensmäßig so verschiedenen Jungfrau; was sie verbindet, sind viele gemeinsame Interessen und ihre ausgeprägte Hilfsbereitschaft.

Auch auf der Ebene der Gefühle spricht die Waage den Fisch stark an, jedoch ansonsten sind beide meist zu passiv, um sich gegenseitig Anregungen und Anstöße geben zu können, Dauerfreundschaften  sind deshalb nicht sehr häufig.

Seelenverwandt fühlt sich der Fisch dem Skorpion. Eine engere Verbindung wird selten durch zwischenmenschliche Probleme belastet; nur wenn der Fisch Ausschließlichkeitsansprüche erhebt, kann es kritisch werden.

Der zielstrebige, freiheitsliebende Schütze passt wesensmäßig zum Fisch nur schlecht. Bei gemeinsamen Interessen und gegenseitiger Rücksichtnahme ist eine Freundschaft jedoch durchaus möglich.

In den Tiefen ihrer Seele harmonieren Steinbock und Fisch trotz ihrer äußeren wesensmäßigen Gegensätzlichkeit; im praktischen Alltag freilich können ihre Gegensätze immer wieder Probleme heraufbeschwören.

Dem extravertierten Wassermann kann der Fisch helfen, sein eigenes Ich  zu entdecken, anstatt sich ausschließlich mit seiner Umwelt zu beschäftigen; der Fisch wird durch den Wassermann aus seiner Passivität gelockt.

Fische unter sich erleben beglückt den Gleichklang ihrer Seelen, aber im Übrigen können sie sich gegenseitig kaum Impulse geben. Das kann sich auf Dauer in einer engen Beziehung negativ auswirken. 

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